Epoxidharze für alle Anwendungen - WOODRESIN

Spezielle Epoxidharze

Epoxidharz ist so vielfältig wie seine Anwendungsgebiete. Besonders wichtig ist die Lebensmittelechtheit, die Fleckbeständigkeit, die Hitzebeständigkeit und dass das Epoxidharz Kratzfest ist. Wir haben für die verschiedensten Fälle spezielle Epoxidharze im Sortiment:

So können Sie für jegliche Kontaktflächen mit Lebensmitteln das WOODRESIN® Premium Cast Resin verwenden, für eine Resistenz gegenüber Flecken wie von Wein, Essigessenz oder auch Zitronensäure empfehlen wir das WOODRESIN® VOLUME+ Resin.

Neben diesen beiden Eigenschaften führen wir Epoxidharze und Versiegelungen welche zu einer Kratzfesten Oberfläche oder auch einer Hitzebeständigkeit führen. Die hitzebeständige Oberfläche ist besonders gut bei River Tables, Untersetzer oder auch Arbeitsplatten zu empfehlen, da hier heiße Pfannen und Töpfe mit dem Harz in Kontakt kommen können. Mit diesen empfohlenen Produkten müssen sie keine Angst um Ihre Werkstücke haben. 

Verschiedene Epoxid Möglichkeiten

Hier erfahren Sie wofür ein Zertifikat über Lebensmittelechtheit gilt und welche Kriterien ein lebensmittelechtes Harz erfüllen muss.

Viele Harze – verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten! Unser WOODRESIN Volume + ermöglicht eine Temperaturbeständigkeit bis zu 180°C.

Wir garantieren, dass selbst kritische Fleckmittel auf unserem WOODRESIN Volume +  keine Spuren hinterlassen.

Hohe mechanische Belastungen und andere kratzende Einwirkungen sind kein Problem für unsere Epoxidharze.

Sollten Sie trotz der verschiedenen Erklärungen zur Lebensmittelechtheit, Hitzebeständigkeit, Resistenz gegenüber Flecken und der Kratzfestigkeit trotzdem noch Fragen haben, dürfen Sie gerne unseren Kundenservice per Mail oder Telefon dazu kontaktieren. Wir freuen uns auf Ihre Fragen und helfen gerne weiter.

Wir haben das richtige Epoxidharz für Ihr Projekt!

Lebensmittelechtes Epoxidharz

Wissenswertes zum Kontakt von Lebensmitteln mit Epoxidharzen

Epoxidharz ist ein unglaublich vielseitiger Werkstoff für zahlreiche Anwendungen. Und da die Einsatzvielfalt sehr groß ist, ist die Anforderung an das Harz immer auch individuell. Es gilt: Epoxidharz ist nicht gleich Epoxidharz. Bei einigen wenigen Harzen ist ein Kontakt mit Lebensmitteln möglich und unbedenklich, bei der überwiegenden Mehrzahl der Harze aber leider NICHT.

Epoxidharze die z.B. auch für Fußböden eingesetzt werden oder für Klebeanwendungen und Abdichtungen im industriellen Bereich sind oft wegen der besonderen Anforderungen an Abrieb oder Beständigkeit gegenüber Ölen und Laugen nicht unbedenklich bei Kontakt mit Lebensmitteln. Es gilt daher vorab zu prüfen ob Ihr Harz für Ihr Vorhaben das Richtige ist.

Epoxidharz lebensmittelecht 

Prüfgrundlage für einen lebensmittelechten Gegenstand ist § 31 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB). Ein nach diesen Richtlinien geprüftes Epoxidharz erfüllt die gültigen Normen und Gesetze, die für den Einsatz von Materialien in Gebrauchsgegenständen vorausgesetzt werden. Es ist FDA-konform und erfüllt die Voraussetzungen der Verordnung der EU NR. 10.2011 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen

Solche Epoxidharze kommen zum Beispiel in Sensoren bei der Lebensmittelherstellung zum Einsatz und damit in direkten Kontakt mit Lebensmitteln.
Weitere Anforderungen sind hier zudem zumeist eine gewisse Temperaturbeständigkeit sowie eine Beständigkeit gegen übliche Reinigungsmittel.

Die Prüfungen sind gegliedert in

  • Sensorische Prüfungen
  • Migrationsprüfungen
  • Schadstoffanalysen
  • NIAS-Screening /Bisphenol A

Leider stoßen wir immer wieder auf falsche Aussagen, in denen ausgehärtete Harze pauschal als völlig unbedenklich beim Kontakt mit Lebensmitteln dargestellt werden. Zum Wohle Ihrer Gesundheit sollten Sie sich auf derartige Aussagen nicht verlassen.

Auch ein Frühstücksbrett steht mit einem Marmeladenbrot in direktem Kontakt. Anschließend in der Spülmaschine kann sich das Produkt ggf. negativ verändern. Aber auch am nächsten Morgen müssen die Voraussetzungen für einen unbedenklichen Gebrauch erneut erfüllt werden. Ein erfolgreich geprüftes Harz erfüllt diese Vorgaben.

Ein Produkt oder System bei dem lediglich eine Schadstoffanalyse gemäß der Verordnung EG 1935/2004 oder EG 2023/2006 durchgeführt wurde ist nicht alleine deshalb für den Einsatz in Bedarfsgegenständen geeignet. Diese Vorprüfungen sind nur einer von vielen Bestandteilen der späteren Zulassungsprüfung.

Geprüft wird auch ob ein Unternehmen fortlaufend seine Rohstoffeingänge überwachen kann, um entsprechende Verordnungen und Auflagen zu erfüllen. Nur so können dauerhaft die Qualität und damit die Eignung gesichert werden. Hersteller von lebensmittelechten Epoxidharzen sind in der Regeln nach DIN ISO 9001 Zertifiziert und prüfen und garantieren die Qualität und Reinheit nicht nur für ein Produkt sondern generell für alle Produktions- und Qualitätsbereiche.

Wofür gilt ein Zertifikat über Lebensmittelechtheit?

Es wird IMMER ein System, also ein Epoxidharz kombiniert mit einem Epoxidharzhärter geprüft. Ein Zertifikat gilt daher ausschließlich für diese spezielle Kombination. Eine Kombination z.B. mit einem anderen Härter benötigt ein eigenes Prüfverfahren.

Welche Kriterien erfüllt ein lebensmittelechtes Epoxidharz?

  • Das Epoxidharz verändert den Geschmack NICHT und gibt KEINEN Geruch an das Lebensmittel ab
  • Das Epoxidharz gibt KEINE Bestandteile die nicht vernetzt sind oder nicht ausreichend vernetzt sind an das Lebensmittel ab
  • Das Epoxidharz verändert die Oberfläche bei Kontakt mit Lebensmitteln NICHT und es migriert NICHT in das Lebensmittel
  • Die menschliche Gesundheit wird durch den Verzehr der Lebensmittel NICHT gefährdet

Warum sollte ein Harz lebensmittelecht ein?

Unsere Lebensmittel kommen vor dem Verzehr oft mit vielen Materialien und Gegenständen in Kontakt. Dies passiert oft bereits bei der Herstellung, Verarbeitung und Lagerung bis hin zur Zubereitung und dem Servieren. Solche Bedarfsgegenstände und Materialien werden als Food Contact Materials (FCMs) bezeichnet.

Genau diese Gegenstände, die mit Lebensmitteln in direkten oder indirekten Kontakt stehen, dürfen bei entsprechend normaler oder vorhersehbarer Verwendung keine Bestandteile oder Schadstoffe auf das Lebensmittel übertragen.

Dies sind zum Beispiel:

  • Behälter und Verpackungen für den Transport von Lebensmitteln
  • Maschinen und Förderschnecken zur Verarbeitung von Lebensmitteln
  • Verpackungsmaterialien wie z.B. auch Holzschachteln mit Harzbestandteilen
  • Geschirr, dazu gehören auch Untersetzer, Töpfe, Servierbretter, Brotzeitbrettl,…

Eine Zulassung für Lebensmittelkontakt bestätigt jedoch noch nicht, dass das Produkt auch als

  • Prothese
  • Kinderspielzeug
  • Orthese
  • Sexspielzeug

verwendet werden kann.

Jeder Bereich muss separat geprüft sein. Beständigkeit gegenüber Reinigungsmitteln zum Beispiel in Metzgereibetrieben oder bei beschichteten Lebensmitteltanks ist zu prüfen. Bei Kinderspielzeug muss zum Beispiel ein ausführlicher Speicheltest durchgeführt werden.

Zusätzliche Informationen

Verwenden können Sie ein entsprechend zugelassenes Epoxidharz für die Herstellung von Messerblöcken, Esstischen, Schneidbrettern, Servierbrettern, Etageren, Untersetzern, Möbeln oder auch gedrechselten Schalen für Früchte oder Obst etc.
Die Prüfung umfasst außerdem Zitronensäure, hochprozentigen Alkohol, Salze oder auch Essig genauso wie rohes Fleisch oder rohen Fisch

Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, dass das Mischverhältnis Epoxidharz zu –härter vom Endanwender absolut exakt einzuhalten ist. Es sind in jedem Fall die Verarbeitungshinweise und weitere Details, wie z.B. die Aushärtetemperatur sowie die Zeitspanne bis zur Endfestigkeit zu beachten. Nur dann ist ein bedenkenloser Einsatz garantiert.

Jedes Epoxidharz ist für eine spezielle Anforderung formuliert und hat daher unterschiedliche Inhaltstoffe.
Wir, die S u. K Hock GmbH, arbeiten nach dem Grundsatz der SUBSTION und beachten generell die Vorschriften der ECHA und erfüllen REACH und CE Konformitäten. Ebenso beachten wir die S T O P Regel bei der generellen Auswahl unserer Rohstoffe.
Viele Fachbegriffe! Vereinfacht gesagt bedeutet das, wir produzieren ausschließlich Epoxidharze, die mit den jeweiligen Härtern für die Verarbeitung beim Endkunden geeignet sind.

Somit bieten wir in unserer WOOD RESIN und WAFE RESIN Produktlinie ausschließlich Harzsysteme und Zubehör an, die per Hand und unter üblichen Gegebenheiten beim Endkunden verarbeitet werden können. Es gilt dennoch, dass ein geeigneter persönlicher Schutz erforderlich ist und ausdrücklich empfohlen wird. Dazu gehören Nitril – Einmalhandschuhe für die Vermeidung von Hautkontakt, eine Schutzbrille und ggf. eine Atemschutzmaske, wenn keine ausreichende Belüftung hergestellt werden kann.

Natürlich gibt es auch GIFTIGE Epoxidharze auf dem Markt. Solche Produkte sollten jedoch nicht an Privatkunden verkauft werden. Leider ist es aber so, dass oft eigentlich giftige oder ätzende Produkte (vor allem aus dem Ausland) nicht richtig deklariert sind.

Als bedenklich sind zum Beispiel folgende Stoffe einzustufen (zumeist im Härter enthalten) und sollten gemieden werden:

Phenole oder Karbolsäure:

Diese Stoffe können bei Hautkontakt Reizungen oder sogar chemische Verbrennungen verursachen. In Epoxidharz für Privatkunden hat es nach ECHA seit 2019 nichts mehr zu suchen.

Epichlorhydrin oder Diglycidylether:

Diese Stoffe sind bekannt für eine mögliche potenzielle Krebs Erzeugung. Sie sind aufgrund gesetzlicher Vorgaben mit Warnhinweisen (H-Sätzen) zu versehen und nicht im offenen Verkauf erhältlich. Vor allem bei Hautkontakt wirken diese Stoffe auch noch nach Wochen oder Monaten hochallergen

Die Prüfungen sind gegliedert in

  • Sensorische Prüfungen
  • Migrationsprüfungen
  • Schadstoffanalysen
  • NIAS-Screening /Bisphenol A

Beispielsweise ist ein Produkt oder System noch nicht geeignet, wenn nur einen Schadstoffanalyse gemacht wird gemäß der Verordnung EG 1935/2004 oder EG 2023/2006. Diese Vorprüfungen sind entscheidend für eine später Zulassung und nur ein Bestandteil.

Ebenso wird vorausgesetzt, dass der Harzhersteller ständig Rohstoffeingänge überwachen kann, um entsprechende Verordnungen und Auflagen zu erfüllen. Nur so kann dauerhaft die Qualität und damit die Eignung gesichert werden. Es gibt hierzu ein Zertifikat mit welchen nur der einzelne Bereich geprüft wird. Hersteller von solchen Harzes sind in der Regeln nach DIN ISO 9001 Zertifiziert und sichern so die Qualität nicht nur für ein Produkt sondern generell für alle Produktions- und Qualitätsbereiche ab.

Jeder Hersteller oder Lieferant von Epoxidharzen und Epoxidhärtern ist verpflichtet Sicherheitsdatenblätter bereitzustellen. Daraus ergeben sich sehr hilfreiche Informationen zu Inhaltsstoffen, zur notwendigen Schutzausrüstung, Absaugung und Gefährdung im Allgemeinen.

Wichtige Hinweise zur Arbeitssicherheit die für alle unsere Epoxidharze gelten:

Vermeiden Sie direkten Hautkontakt bei allen Harzsystemen

Während der ersten Phase der Verarbeitung entstehen kaum bedenkliche Dämpfe und Emissionen, aber bei der Aushärtung kann das je nach verwendetem Harz durchaus der Fall sein.
Je nach verarbeiteter Menge sind diese Emissionen bei unseren Harzen sehr gering. Oft reicht es für eine gute Belüftung zu sorgen und den Raum zu verlassen.

Einweghandschuhe sind nicht gleich Einweghandschuhe. Achten Sie auf eine gute Nitril Qualität und die Schutzklasse II.

Tragen Sie ggf. zusätzlich eine Schutzbrille, um sich vor Spritzern zu schützen.

Im ausgehärteten Zustand ist Epoxidharz nicht umweltschädlich oder gesundheitsgefährdend.

Vorsicht ist aber beim Schleifen geboten: Der Schleifstaub ist sehr lungengängig und gesundheitsschädlich. Tragen Sie also vor allem beim Schleifen eine geeignete Maske oder sorgen Sie für eine gute Absaugung und Belüftung.

Gesetzliche Grundlagen bzw. Voraussetungen:

  • Lebensmittel- und Futtergesetzbuch (LFGB)
  • Bedarfsgegenständeverordnung
  • Verordnung (EG) 1935/2004 über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen
  • Verordnung (EG) Nr. 2023/2006 über gute Herstellungspraxis für Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen (GMP-Verordnung)
  • Verordnung (EU) Nr. 10/2011 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen
  • BfR-Empfehlungen zu Materialien für den Lebensmittelkontakt (ehemals „Kunststoff-Empfehlungen“)

Außerdem:

  • Zertifiziertes Unternehmen nach DIN ISO 9001 oder Zertifikat für die Qualitätssicherung dieses Produktes

Es gibt noch weitere europäische Rechtsgrundlagen die zu beachten sind und von der Kommission für Lebensmittelsicherheit und Chemische Sicherheit (EFSA) als verbindliche Regeln für Unternehmer gelten.

Das WOODRESIN ULTRA HOT PREMIUM Cast Resin

Zu unserer WOODRESIN PREMIUM CAST RESIN Reihe dürfen wir nun auch das WOODRESIN ULTRA HOT PREMIUM CAST RESIN SYSTEM zählen. Es ist wie auch die anderen Produkte mit unserem Standard Harz dem WOODRESIN PREMIUM Cast Resin kombinierbar. Hinzugefügt wird der WOODRESIN ULTRA HOT PREMIUM Hardener. Die besondere Zusammensetzung des Hardeners verleiht dem Endprodukt eine Hitzebeständigkeit bis zu 150°C. Ebenso bleiben die Standardeigenschaften wie hohe Fleck- und UV-Beständigkeit.

Verwendung:

Das WOODRESIN ULTRA HOT Premium Cast Resin eignet sich hervorragend als Versiegelung, da schon eine Schichtstärke ab 3mm die Hitzebeständigkeit gibt. Insgesamt kann es bis zu 2cm hoch in einem Schritt aufgetragen werden. Für höhere Vergüsse soll es in mehreren Schichten gegossen werden.

Beachten Sie, dass beim Endschleifen teile der Schichtstärke abgetragen werden. Die Hitzebeständigkeit ist nur dann möglich, wenn das System noch mindestens 3mm Stärke hat!

Unser WOODRESIN® Volume + können Sie z.B. bis 180°C Temperaturbelastung einsetzen. Dies ist eine typische Anwendung als Untersetzer oder am Outdoor Grillplatz.

Vorteile Hitzebeständiges Harz

Hitzebeständigkeit bei Epoxidharz bringt viele Vorteile. So müssen Sie nicht mehr aufpassen, ob der Topf oder die Teekanne zu heiß ist und somit unschöne Flecken auf ihrem Werkstück verursacht. Auch sind überkochende Materialien auf Arbeitsplatten in Küchen kein Problem mehr. Schon eine 3mm Schicht des WOODRESIN ULTRA HOT Premium Cast Resin schützt Ihre Werkstücke gegen Hitze.

Darüber hinaus können direkt Untersetzer aus Epoxidharz gegossen werden, um einem besonderem Ambiente auf dem Tisch gerecht zu werden.

Unser WOODRESIN ULTRA HOT Premium Cast Resin können Sie bis 150°C Temperaturbelastung einsetzen.

Fleckbeständiges Epoxidharz

In vielen Einsatzbereichen unserer WOODRESIN Harze spielt eine sehr gut Fleckbeständigkeit eine große Rolle.

Sie möchten eine Küchenarbeitsplatte aus Epoxidharz gestalten?

Das ist kein Problem. Wir garantieren, dass selbst kritische Fleckmittel auf unserem WOODRESIN Volume + Resin keine Spuren hinterlassen.

Unser nach Norm durchgeführter Fleckmitteltest bestätigt eine ausgezeichnete Beständigkeit und hervorragende Alltagsbrauchbarkeit.

Im täglichen Leben beanspruchen wir unsere Oberflächen mit allerlei Gegenständen, Reinigungsmitteln und Lebensmitteln.

Fleckbeständigkeit geprüft

Wir prüfen unsere Harze insbesondere auf Beständigkeit gegenüber:

  • Nagellackentferner
  • Schwarzer Tee
  • Essigessenz
  • Zitronensäure 10%
  • Ameisensäure 88 %
  • Natriumhydroxid 10 %
  • Rotwein
  • Senf
  • und Ketchup

Ist Epoxidharz auch beständig gegenüber Chemikalien?

Die Beständigkeit gegenüber Chemikalien ist eine der weiteren besonderen Herausforderungen.

Unser WOODRESIN 30 Premium Cast Resin wurde als Oberflächen-Harzsystem auf gängige Chemikalien, Alkohole und auch Säuren geprüft.

Die Beständigkeit dieses Harzsystems gegenüber

  • Isopropanol Alkohol
  • Desinfektionsmittel
  • Zitronensäure 10%
  • Natronlauge 10 %
  • Ethanol 60 %
  • Chlorlauge 10 %

wurde von unserem Labor bestätigt.

Kratzfestes Epoxidharz 

"Hohe mechanische Belastungen sind kein Problem für unsere WOODRESIN® Premium Cast Resin System – besonders in Verbindung mit unserem 2K Premium Surface Sealer. Das Werkstück bleibt durch dieses Finish kratzerfrei.

WOODRESIN® Premium Cast Resin Systeme zeichnen sich durch die Beständigkeit gegenüber Kratzern aus. Durch den 2K Premium Surface Sealer wird dieser Effekt nochmals verstärkt.

Durch eine Verbindung mit lebensmittelechtem Harz, kann somit auf jedem Werkstück egal ob Tisch oder Brotzeitbrett, direkt geschnitten und angerichtet werden.

Kratzern vorbeugen

Kratzer auf den eigenen Epoxidharz Werkstücken sind ärgerlich. Dies kann durch ein erneutes Schleifen wieder ausgebessert werden.

Schon allein durch die Verwendung der WOODRESIN® Premium Cast Resin Systemen entstehen auf Ihren Werken weniger Kratzer. Denn diese Produktreihe zeichnet sich durch die Kratzfestigkeit aus.

Darüber hinaus schafft das WOODRESIN®2K Premium Surface Sealer einen weiteren Schutz. Damit wird dem entstandenen Stück eine Versiegelungsschicht aufgetragen. Diese ist besonders resistent gegen Kratzern. Sie sparen sich dadurch viel Zeit, welche sonst durch wiederholtes Polieren verloren gegangen wäre.

Versiegelung

Eine Versiegelung mit dem WOODRESIN®2K Premium Surface Sealer ist ganz einfach. In einem in Kürze verfügbaren Video werden nochmals die einzelnen Schritte erklärt.

Der schwierigste Schritt wird wohl die Entscheidung zwischen matt und hochglanz Finish sein.

Sie haben eine besondere Anforderung?

Besondere Holzarten, besondere Werkstücke und auch besondere Kunden benötigen eine spezielle Anforderung. Diese können wir zusammen mit Ihnen umsetzen. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und wir prüfen das Machbare gemeinsam.

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Häufige Fragen

Nicht jedes Epoxidharz ist lebensmittelecht. Das WOODRESIN® 30 PREMIUM CAST RESIN SYSTEM ist unser lebensmittelechtes Harz. Die Zulassung für den Kontakt mit Lebensmitteln hat uns der TÜV Rheinland im Rahmen einer Migrationsprüfung bescheinigt.
Wir führen verschiedene Arten an Harzen, so sind einige kratzfesthitzebeständig und resistent gegen Flecken.

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